Der Automobilclub von Deutschland (AvD) hält angesichts neuer Spekulationen eine erneute Rückkehr der Formel 1 nach Hockenheim oder auf den Nürburgring auch in diesem Jahr für möglich.
Der Formel-1-Klassiker von Monaco in diesem Jahr soll nach dem Willen der Veranstalter wie geplant stattfinden. Der Automobilclub des Fürstentums bekräftigte, dass der Grand Prix Spekulationen zum Trotz vom 20. bis zum 23.
Der Italiener Davide Brivio wird neuer Renndirektor beim Formel-1-Team Alpine. Der Rennstall, der bis zum Ende des vergangenen Jahres noch Renault hieß, verkündete die Verpflichtung des bisherigen MotoGP-Teammanagers von Suzuki.
Es wird gerade für einen Debütanten wie Mick Schumacher eine Saison mit großen Herausforderungen. Kaum Testfahrten, weniger Fahr-Training an den Rennwochenenden. Dafür ein Kalender mit der Rekordzahl von 23 Grand Prix.
Die Formel 1 muss ihren Kalender schon jetzt umbauen. Die Corona-Pandemie lässt den Auftakt der XXL-Welttournee in Australien nicht zu. Dafür wird Mick Schumacher sein Königsklassen-Debüt in der Wüste feiern.
Der Formel-1-Auftakt in diesem Jahr soll Aston-Martin-Teambesitzer Lawrence Stroll zufolge in Bahrain stattfinden. Wie der neue Chef von Sebastian Vettel bei einer Veranstaltung seines Rennstalls sagte, wird der eigentlich in Australien geplante ...
Die Formel-1-Rennen in Europa dürften künftig wieder zur vollen Stunde um 14.00 Uhr beginnen. Medienberichten zufolge stehe die Zustimmung der Rennställe zu diesem Vorschlag der Motorsport-Königsklasse unmittelbar bevor.
Der britische Formel-1-Fahrer Lando Norris ist während seines Dubai-Urlaubs positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das teilte der 21-Jährige und sein Rennstall McLaren in den sozialen Netzwerken mit.
Eine schnelle Rückkehr zur Normalität wird für die Formel 1 immer unwahrscheinlicher. Nicht nur der Saisonstart in Australien scheint schwer umsetzbar. Weitere Schwierigkeiten drohen.
Er ist mehr als nur ein Weltmeister. Mehr als nur ein siebenmaliger Weltmeister. Lewis Hamilton hat einen langen Weg hinter sich. Er nutzt seine weltweite Popularität. Und darf sich nun Sir Lewis nennen.
Der am Ende glimpflich verlaufene Horror-Unfall von Romain Grosjean geht dem viermaligen Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel nicht mehr aus dem Kopf.